Handwerksbetriebe können - und sollten - Sicherheitsvorfälle der Allianz für Cybersicherheit oder den Zentralen Ansprechstellen für Cybercrime der Polizeien der Länder melden. Damit unterstützen sie die Bekämpfung von Cybercrimeattaken. Die Meldungen werden verwendet, um ein verlässliches und aussagekräftiges Lagebild zu erstellen, mögliche Zusammenhänge zu erkennen und darauf basierend entsprechende Maßnahmen einleiten oder Warnungen aussprechen zu können.
Wer Opfer einer Cyberattacke wird, muss kein Geheimnis daraus machen. Ganz im Gegenteil. Es kann - es wird - jeden treffen. Die Frage ist schon längst nicht mehr ob...sondern wann. Und je mehr Opfer ihre Erfahrungen teilen, desto besser kann man daraus lernen und Verteidigungsmechanismen entwickeln und somit Cyberkriminellen etwas entgegensetzen.
Gemeinsam gegen Cybercrime!
Sprechen Sie darüber! Nur so können die Techniken und Vorgehensweisen der Täter analysiert und Gegenmaßnahmen entwickelt werden. Daher sind wir im Kapmf gegen Cyberattacken auf jede Meldung angewiesen.
Die Allianz für Cybersicherheit verwendet diese Meldungen um darauf basierend Warnungen für andere Betriebe auszusprechen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Die Meldungen können über ein Meldeformular (auch anonym) abgegeben werden. Wenn Sie eine Kontaktmöglichkeit übermitteln, kann das BSI im Rahmen freier Kapazitäten auf Wunsch auf Sie zukommen. Nutzen Sie diese Möglichkeit.
Die Zentralen Ansprechstellen für Cybercrime der Polizeien der Länder und des Bundes für die Wirtschaft stehen Ihnen als kompetenter und vertrauensvoller Partner zur Verfügung, sowohl für Informationen zur Vermeidung von Cybercrime-Angriffen als auch im Falle von Cybercrime-Straftaten gegen Ihre Firma!
Sie erreichen die ZAC hier.